An Ostern habe ich Verwandte in Halle (Saale)
besucht, einer Nachbarstadt von Leipzig. In meiner Kindheit war ich zwar einige
Male dort, an die Stadt selbst habe ich aber nur wenige Erinnerungen. Ohne
viele Worte möchte ich heute ein paar Bilder zeigen, um für den Tourismus in
Sachsen-Anhalt zu werben. ;)
Das typische Stadtbild zum Einstieg: Hausfassade
im Paulusviertel.
Ein Stück weiter in Richtung Innenstadt: Der
Wasserturm Nord wurde 1899 gebaut und ist 54 Meter hoch.
Schon 1886 eröffnet wurde die Oper. Heute ist
das Opernhaus Halle der einzige ausschließlich für Oper bestimmte Theaterbau in
Sachsen-Anhalt.
Der Marktplatz ist geprägt durch die
Marktkirche (rechts) aus dem 16. Jahrhundert und den 1506 vollendeten Roten
Turm (links). Zusammen bilden sie die fünf Türme, die die Stadtsilhouette von
Halle prägen.
Vor dem Roten Turm steht eine Rolandsstatue,
deren erste Version schon im 13. Jahrhundert als Zeichen der bürgerlichen
Freiheit, als Sinnbild für die Eigenständigkeit der Stadt und als Symbol für
die hohe Gerichtsbarkeit aufgestellt wurde.
Der „Stadtgottesacker“ ist auch relativ
sehenswert. Er wurde im 16. Jahrhundert nach dem Vorbild der italienischen
Camposanto-Anlagen angelegt.
In unmittelbarer Nähe: Kunst.
Und noch ein anderer Turm.
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